Seit dieser Woche erscheint der „Aufwacher“ nun bereits um 5 Uhr mit neuem Sounddesign, ist immer 15 Minuten lang und bietet den Hörerinnen und Hörern einen Überblick über die wichtigsten Themen des Tages.
Als regionalspezifische Angebote stehen ab sofort zudem der „Düsseldorf-Aufwacher“ mit einem lokalem Nachrichtenblock des Radiosenders Antenne Düsseldorf und der „Bonn-Aufwacher“ mit Nachrichten aus Bonn und Umgebung, eine gemeinsame Produktion mit dem Bonner General-Anzeiger, bereit. Neu sind auch die Samstagsausgaben mit monothematischen Episoden, Interviews und interaktiven Formaten. Möglich wurden die Investitionen in diese Formate unter anderem durch die Audio-Innovation-Förderung des Journalismus Labs der Landesanstalt für Medien NRW.
„Die Rheinische Post Mediengruppe verfolgt eine Engagement-Strategie und investiert systematisch in Inhalte und Technologien, die unsere Leser und Hörer noch besser durch ihren Alltag begleiten. Julep war ein Investment in eine Podcast-Vermarktungsplattform. Der weiterentwickelte „Aufwacher“ ist ein Investment in die Redaktion. Die Stimme des Westens wird noch deutlicher zu hören sein, auch dank der Synergien zwischen der Rheinischen Post und dem General-Anzeiger Bonn“, erklärt Daniel Daum, Leiter Digitale Transformation der Mediengruppe.
„Wer nicht lesen will, kann bei uns auch hören. Mit dem „Aufwacher“ erreichen wir Menschen, die wir vielleicht auf unseren anderen Kanälen am Morgen nicht ansprechen. Deswegen lohnt es sich, diesen Podcast kontinuierlich weiterzuentwickeln“, sagt Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post.
Für diese stellt der Relaunch einen weiteren Schritt im Rahmen Weiterentwicklung ihrer erfolgreichen Audio-Formate wie „Rheinpegel“, „Ländersache“, „Fohlenfutter“ und dem Vorleseangebot „Audio-Artikel“ dar.