Die Videos der Humbug-Serie auf der Plattform sind Teil des im vergangenen Sommer gestarteten Programms von TikTok #LernenMitTikTok. Seit Februar 2021 werden im Rahmen dieses Programms auch spezielle journalistische Formate von acht Medienhäusern in Deutschland und der Schweiz durch TikTok unterstützt – eines davon ist die Rheinische Post. „Für uns bietet das Projekt, das zunächst auf ein halbes Jahr angelegt ist, die Chance, neue Zielgruppen zu erreichen und andere Darstellungsformen zu testen“, sagt Chefredakteur Moritz Döbler.
TikTok investiert deutschlandweit 4,5 Millionen Euro in das langfristig angelegte Programm und möchte damit ein Ökosystem des Lernens schaffen, in dem kreative Videoinhalte im Kurzformat immer und überall verfügbar sind.
„Gerade während des coronabedingten Homeschoolings und vermehrten digitalen Lernens sehen wir unsere Humbug-Serie als wichtigen Beitrag, besonders die junge Zielgruppe früh über Falschnachrichten aufzuklären. Wir freuen uns, dass auch TikTok das Potenzial und den Wert dieser Serie erkannt hat und sie fortan unterstützt“, sagt Hannah Monderkamp, Leiterin Audience Development der Rheinischen Post.
#LernenMitTikTok wurde im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für Nutzerinnen und Nutzer verfügbar zu machen. Bis heute wurden Inhalte mit diesem Hashtag im deutschsprachigen Raum rund 4,1 Milliarden Mal aufgerufen. „Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen. Seit Februar haben wir unser Angebot um kreative Lerninhalte von acht Medienhäusern in Deutschland und der Schweiz erweitert. Wir freuen uns über spannende neue informative oder auch unterhaltende Videos und sind davon überzeugt, dass dieser auch unsere Community begeistern wird“, sagt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.
Den TikTok-Kanal der Rheinischen Post finden Sie hier. Alle bisher erschienenen Teile der Humbug-Serie gibt’s bei RP ONLINE.