Auch in der neuen Rolle berichtet er weiterhin an die Leiterin der Berliner Redaktion, Kerstin Münstermann. „Ich freue mich riesig, nach einer so langen Zeit nochmal auf Europa-Ebene neu anfangen zu können. Während die Bundespolitik sich neu aufstellt, wachsen die Fliehkräfte in der EU – eine journalistisch hochspannende Zeit“, sagt Mayntz.
„Die Wechselwirkungen zwischen Berlin und Brüssel werden immer stärker, unter anderem beim zentralen politischen Thema Klimaschutz. Wir wollen dem Rechnung tragen, indem wir unseren erfahrensten politischen Korrespondenten nach Brüssel entsenden, ihn aber zugleich in die Themenplanung des Berliner Teams direkt einbinden. Ich wünsche Gregor Mayntz für diesen persönlichen Neustart von Herzen alles Gute – ein mutiger Schritt von ihm, eine große Chance für die Rheinische Post“, sagt Chefredakteur Moritz Döbler.