Neuer Podcast der Rheinischen Post widerlegt Verschwörungsmythen

    Das Coronavirus als Biowaffe, die BRD als GmbH oder die Mondlandung als Fake: Im Netz grassieren die irrsten Theorien. Junge Journalisten der Rheinischen Post setzen den gängigsten Mythen der Gegenwart Fakten entgegen. Mit „Humbug – Verschwörungsmythen im Faktencheck“ startet am Dienstag, 23. Februar, der Podcast zum Projekt.

    Krisen und Umwälzungen schaffen Verunsicherung. Im Netz finden selbst Minderheitenmeinungen ein riesiges Publikum. Die aktuelle Zeit ist ein Nährboden für Verschwörungserzählungen. Sie geben so manchem Halt und eine Erklärung für nie dagewesene Zustände. Allerdings können diese Mythen auch gefährlich sein – wenn beispielsweise die Existenz des Coronavirus geleugnet oder wegen Halbwahrheiten über Vakzine von einer Impfung abgesehen wird.

    Wie Verschwörungstheorien entstehen und was hinter ihnen steckt, erklären die jungen Journalisten der Rheinischen Post deshalb im Projekt „Humbug“. Neben einer Artikelserie auf RP Online und grafisch aufbereiteten Inhalten auf den Instagram- und Tiktok-Kanälen der Rheinischen Post gibt es jetzt auch „Humbug“ zum Hören: den neuen Podcast „Humbug – Verschwörungsmythen im Faktencheck“.

    Die Journalistenschülerinnen und -schüler der Rheinischen Post erklären darin gängige Verschwörungsmythen, beleuchten die Quellen und lassen sich von Experten die wahre Faktenlage einordnen. Der Podcast behandelt ausgewählte Mythen der Neuzeit. So geht es unter anderem um das Coronavirus als Biowaffe, um Welt-Eliten und Echsenmenschen, um das gesprengte World Trade Center und die BRD GmbH. Die Podcast-Hosts Carolin Streckmann, Carsten Pfarr und Özge Kabukcu führen durch die Episoden. Sie sprechen mit den Autorinnen und Autoren der Reihe über eine Theorie pro Folge. Redaktionell betreut wird er von Helene Pawlitzki und Anja Wölker, Projektleiterinnen Audio & Podcasts der Rheinischen Post.

    Offizieller Start ist Dienstag, 23. Februar 2021. Neue „Humbug“-Episoden erscheinen immer dienstags und donnerstags. Hören kann man den Podcast mit allen gängigen Podcast-Apps inklusive Google Podcasts, Apple Podcasts, Deezer und Audible/Amazon Music, sowie über Spotify. Mehr Informationen gibt es außerdem auf rp-online.de/humbug.