Seit 1999 findet die renommierte Netzwerk-Veranstaltung statt. Ursprünglich in Duisburg als „Landhaus-Treff“ gestartet, gibt es sie seit 2002 in der Regel viermal pro Jahr im Düsseldorfer Ständehaus, beheimatet im K21 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, – in enger Zusammenarbeit von Kunstsammlung und Rheinische Post. Im Publikum sitzen regelmäßig rund 450 der wichtigsten Entscheider aus Nordrhein-Westfalen, die den Talk von RP-Chefredakteur Moritz Döbler mit prominenten Gästen verfolgen. 99 Talks mit hochkarätigen Persönlichkeiten gab es bisher. Zu Gast waren unter anderem Angela Merkel, Olaf Scholz, dazu weitere Spitzenpolitiker und Prominente oder Personen der Zeitgeschichte wie der einstige Altkanzler Helmut Schmidt. Zur 100. Ausgabe am 11. November ist nun Film-Produzent und Regisseur Sönke Wortmann geladen.
Diese besondere Jubiläumsveranstaltung nehmen die beiden starken Partner des Ständehaus Treff, die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Rheinische Post, nun zum Anlass, die langjährige, bewährte Partnerschaft bereits vorzeitig über die noch bis Ende 2026 laufende Vereinbarung hinaus zu verlängern.
„Düsseldorf ist eine sehr lebendige Kunst- und Kulturstadt. Der Ständehaus Treff ist ein ganz besonderes Veranstaltungsformat. Ich freue mich sehr, dass wir unsere erfolgreiche Partnerschaft fortsetzen und dem Treff im K21 auch über 2026 hinaus eine exklusive Heimat bieten können“, sagt Prof. Dr. Susanne Gaensheimer, Direktorin der gastgebenden Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
„Die Zusammenarbeit mit der Kunstsammlung ist stets eine große Freude. Mit der vorzeitigen Verlängerung dokumentieren wir das große Vertrauen ineinander und stellen unsere etablierte Partnerschaft auf eine noch stärkere Basis“, ergänzt Matthias Körner, Geschäftsführer Rheinische Post.
„Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Rheinische Post – zwei starke Häuser aus der Region, das passt einfach seit vielen Jahren. Umso mehr freut es mich, dass wir diese Partnerschaft gemeinsam in die Zukunft führen. Zugleich danken wir dem Initiator Axel Pollheim für seine langjährigen Verdienste um den Ständehaus Treff“, ergänzt Julia Niggemann, kaufmännische Leiterin der Kunstsammlung.
„Der Ständehaus Treff verbindet Kunst und Kultur, Politik und Prominenz auf besondere Weise. Ich freue mich auf viele weitere spannende Gäste in den nächsten Jahren in einem wirklich außergewöhnlichen Ambiente“, erklärt Annemarie Brems, Leiterin Netzwerkveranstaltungen der Rheinischen Post und Organisatorin des Treffs.
Zur 100. Ausgabe des Ständehaus Treffs sind zahlreiche der bisherigen Talk-Gäste persönlich eingeladen. Begleitend wird zudem zwei Tage zuvor, am 9. November, eine Sonderveröffentlichung der Rheinischen Post das Jubiläum feiern.
Zum „Ständehaus Treff“
Seit 1999 findet die ursprünglich in Duisburg gestartete renommierte Netzwerk-Veranstaltung statt, seit 2002 gibt es sie in der Regel viermal pro Jahr im Düsseldorfer Ständehaus, der Heimat des zeitgenössischen Museums K21, – organisiert von der Rheinischen Post und Kunstsammlung NRW. Im Publikum sitzen 450 der wichtigsten Entscheider aus ganz Nordrhein-Westfalen. Moderator des Talks ist RP-Chefredakteur Moritz Döbler. Im Mittelpunkt steht dabei stets ein prominenter Talkgast. Unter anderem waren die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Vorgänger Gerhard Schröder sowie Helmut Schmidt zu Gast, dazu auch immer wieder hochkarätige Vertreter aus der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft, wie beispielsweise Dieter Zetsche (ehemals Vorstandsvorsitzender der Daimler AG) oder auch Astronaut Alexander Gerst.
Zur Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen / zum K21
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die international renommierte Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen und beheimatet an zwei Standorten in Düsseldorf Ausstellungen der klassischen Moderne sowie der Gegenwartskunst. Das K21 im historischen Ständehaus ist ein Museum für zeitgenössische Kunst des 21. Jahrhunderts, in dem neben der umfassenden und hochkarätigen Sammlung regelmäßig wegweisende Sonderausstellungen mit bedeutenden internationalen Künstlerinnen und Künstlern stattfinden.