Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V.

Die Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung. Sie hat das Ziel, beides ideell und materiell zu fördern. Diesem Zweck dient sie insbesondere durch Unterstützung von wissenschaftlichen Einrichtungen, Forschungen und Veröffentlichungen. Zudem kann sie Stipendien und Preise auf allen wissenschaftlichen Gebieten vergeben. Die Förderung der Universität Düsseldorf ist ihr ein besonderes Anliegen. Sie unter­stützt medi­zi­ni­sche For­schungs­pro­jekte in Kli­ni­ken und Lehr­kran­ken­häu­sern. Sie hilft bei der Finan­zie­rung medi­zi­ni­scher Appa­ra­tu­ren. Sie ist mit Fach­li­te­ra­tur zur Stelle, wenn neue Fächer und Stu­di­en­gänge ent­ste­hen. Sie ermög­licht durch Druck­kos­ten­zu­schüsse wis­sen­schaft­li­che Publi­ka­tio­nen aus dem gesam­ten Spek­trum der Geis­tes­wis­sen­schaf­ten. Sie springt in die Bre­sche, wenn inno­va­tive natur­wis­sen­schaft­li­che Pro­jekte der Grund­la­gen­for­schung wich­tige Zusatz­ge­räte benö­ti­gen. Rasch und fle­xi­bel zu hel­fen, das ist ein viel gelob­ter Cha­rak­ter­zug der Anton-Betz-Stif­tung der Rhei­ni­schen Post e.V..

Die Gesell­schaf­ter des Medi­en­hau­ses haben zum 25. Grün­dungs­ju­bi­läum der Rhei­ni­schen Post eine Stif­tung zur För­de­rung von Wis­sen­schaft und For­schung ins Leben geru­fen. Sie trägt den Namen des Ver­le­gers und Mit­be­grün­ders der Zei­tung, Dr. Anton Betz. Am 2. März 1971, 25 Jahre nach Erschei­nen der ers­ten Aus­gabe der Rhei­ni­schen Post, wurde die Stiftung der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt. Seit­her dient der gemein­nüt­zige Ver­ein der ide­el­len und mate­ri­el­len För­de­rung von Wis­sen­schaft und For­schung.

„Die Anton-Betz-Stif­tung der Rhei­ni­schen Post genießt regen Zuspruch vie­ler wis­sen­schaft­li­cher und kul­tu­rel­ler Insti­tu­tio­nen aus Düsseldorf und der rheinisch-bergischen Region, insbesondere dem Verbreitungsgebiet der Rheinischen Post“, sagt Dr. Esther Betz, seit 1985 Stif­tungs­vor­sit­zende.

Die Stif­tung ist offen für alle Dis­zi­pli­nen der Wis­sen­schaft. Ein beson­de­res Anlie­gen ist ihr jedoch laut Sat­zung die Hein­rich-Heine-Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf, die für ihre Pro­jekte rund zwei Drit­tel des jähr­li­chen För­der­vo­lu­mens erhält. Der Wir­kungs­kreis der Stif­tung reicht weit über den Uni­ver­si­täts­be­reich hin­aus. „Manch­mal ermög­licht unsere För­de­rung schon mit klei­ne­ren Beträ­gen die Voll­endung eines wis­sen­schaft­li­chen Pro­jekts, umge­kehrt ist unsere Unter­stüt­zung oft die Initi­al­zün­dung für För­der­mit­tel wei­te­rer Geld­ge­ber“, sagt Esther Betz und ergänzt: „Die Anton-Betz-Stif­tung der Rhei­ni­schen Post ver­steht sich glei­cher­ma­ßen als Ansprech­part­ner für Kunst- und Kul­tur­in­sti­tute sowie für bür­ger­schaft­li­che Initia­ti­ven zur Geschichts- und Hei­mat­for­schung.“

Der Vor­stand der Anton-Betz-Stif­tung ist der Ver­ga­be­aus­schuss. Dem Vor­stand gehören an: Dr. Esther Betz als Vor­sit­zende, Flo­rian Merz-Betz als stellv. Vor­sit­zen­der und Schrift­füh­rer, Hans Peter Bork als Schatz­meis­ter sowie Dr. Lothar Schrö­der und Johan­nes Werle als Bei­sit­zer. Ein hoch­ran­gig besetz­tes Kura­to­rium berät den Vor­stand und die Mit­glie­der­ver­samm­lung in allen die För­de­rung des Stif­tungs­wecks betref­fen­den Fra­gen.

 

Diese Antragsabgabefristen gelten jährlich:

  • 15. März
  • 15. Juni
  • 15. September
  • 15. Dezember

 

Ihre Ansprechpartnerin

Anton-Betz-Stif­tung der Rhei­ni­schen Post e.V.
Dr. Esther Betz, Vor­sit­zende
c/o Stephanie Berndt, Assistentin des Stiftungsbüros
Zül­pi­cher Straße 10
40196 Düs­sel­dorf

Tel. 0211 505 1909
abs@rheinische-post.de