Stellvertretend seien hier Chat-Bots wie ChatGPT oder Bard genannt, ebenso wie Spracherkennungs- oder Bild-Generierungs-Tools.
Kein Wunder also, dass sich nun auch der von der Rheinischen Post ins Leben gerufene Digital Ethics Summit in seiner 3. Ausgabe intensiv künstlicher Intelligenz befasst. Getreu dem Motto „Ich hab da mal ’ne Frage, liebe KI“, beleuchtet der Gipfel zur Ethik der Digitalisierung verschiedene Themen.
Am Donnerstag, dem 14. September (Beginn: 13 Uhr), befassen sich die Teilnehmer des Summit mit Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz, aber auch der Digitalisierung im weiteren Sinne.
Auch dieses Jahr werden wieder erfahrene Experten und bekannte Persönlichkeiten Impulsvorträge beisteuern oder bei Panels auf der Bühne stehen. Darunter unter anderem NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur, Philosoph Richard David Precht, Christiane Woopen (Professorin für Life Ethics an der Universität Bonn), Journalist und Blogger Richard Gutjahr sowie Investor Frank Thelen oder auch Iliana Grosse-Buening (Sozialunter-nehmerin und Gründerin des Quiet Social Club), André T. Nemat (Gründer und Managing Partner des Institute for Digital Transformation in Healthcare an der Universität Witten/Herdecke), Dr. Christian Temath (Geschäftsführer der Kompetenzplattform KI.NRW) und die Gründerin des mHealth Start-ups MINDZEIT, Céleste Kleinjans.
Moderiert wird der Gipfel von Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, und Helene Pawlitzki (Leiterin Audio & Podcasts bei der RP).
Die Bühne ist wieder eine besondere: Die MS RheinGalaxie, das Flaggschiff der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschifffahrt (KD), bildet wie im Vorjahr den Tagungsort.
Alle Infos zum Summit finden Sie hier: https://digital-ethics-summit.de