Im Podcast hatten Helene Pawlitzki und ihr Kollege Arne Lieb drei Wochen lang die Sprachlern-App „Babble“ getestet, damit polnisch gelernt und die Hörerinnen und Hörer an ihren Fortschritten teilhaben lassen. Für die Jury der Landesmedienanstalt stellt diese Form des nativen Advertisings „ein didaktisch wunderbar gelungenes und aufbereitetes Beispiel für eine zielgruppengenaue Ansprache“ dar.
„Native Werbung im Podcast ist für mich so, wie Werbung sein sollte: Unterhaltsam, authentisch, mit Mehrwert für den Hörer. Bei Podcast-Werbung geht es um die Qualität des Kontakts, nicht die Quantität: Als Hosts erzählen wir unseren paar tausend besten Freunden von einem Produkt, das uns überzeugt hat. Das ist sinnvoller, als 100.000 Fremde durch ein Megafon zu beschallen. Ich freue mich, dass mehr und mehr Werbetreibende das auch so sehen“, sagt Helene Pawlitzki, Projektleiterin Audio&Podcasts bei der RP und Macherin des „Rheinpegels“.
„Die vielfältigen Werbemöglichkeiten im („Rheinpegel“-) Podcast sind eine große Chance für die zielgruppengenaue Ansprache unserer Partner. Wir können mit einer starken Individualität auf die Kundenbedürfnisse eingehen und mit der Kreativität unseres Podcast-Teams, lassen sich gemeinsam überzeugende, native Werbeformate entwickeln“, sagt Daniel Spiegel, Bereichsleiter Media Solutions der Rheinischen Post.
Der Fokus der wöchentlich erscheinenden Podcasts liegt auf Themen rund um Düsseldorf. Neben der Kategorie „Werbung: Kampagne“ wurde er auch in der Kategorie „Werbung: Einzelbeitrag“ sowie für den Preis der evangelischen und katholischen Kirchen für ein Podcast-Gespräch mit RP-Redakteurin Stefani Geilhausen nominiert.