Ein besonderer lokaler Fokus liegt dabei auf sieben Städte und Regionen im Verbreitungsgebiet der Rheinischen Post.
Erstmals arbeitete ein Mini-Publishing-Team aus Redaktion, Vertrieb, Vermarktung und Produktion nach Vorbild des internationalen Table Stake Programmes der WAN-IFRA an der Umsetzung und orchestriert ein crossmediales Leseangebot, das sich zeitlich gestaffelt von der Print-Ausgabe über E-Paper bis zu digitalen Inhalten auf RP Online erstreckt. Zusätzlich begleitet wird die Serie von Content-Marketing-Kampagnen in Newslettern und auf Social-Media-Kanälen.
Unterstützt wird die Mini-Publishing-Einheit durch das Data Team der Rheinischen Post, das alle relevanten Daten in einem spezifischen Dashboard zur Real-Time-Analyse zur Verfügung stellt. Das Team analysiert auch systematisch das Verhalten der Leser und Nutzer vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Interessensgebiete und ihrem regionalen Bezug.
„Diese lebensnahe Themenserie mit regionalem Fokus spricht junge Familien an, denen wir gerne eine mediale Heimat bieten wollen“, sagt Chefredakteur Moritz Döbler.
Dass dies funktioniert, zeigen erste Ergebnisse: Über diese Serie erreicht die Rheinische Post gezielt Familien, darunter zu 75% Frauen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Rund 22% Traffics kommen dabei über Social-Media-Kanäle, auf denen insbesondere emotionale Themen wie persönliche Erfahrungsberichte großes Interesse wecken.
„Mit den emotionalen und serviceorientierten Inhalten aus der Region erreichen wir erfreulicherweise eine hochinteressante Zielgruppe im Alter zwischen 30 und 45 Jahren, die wir in ihrer aktuellen Lebenssituation begleiten wollen“, erklärt Dr. Daniel Daum, Leiter Digitale Transformation. „Diese Themenserie ist nur ein erster Baustein, weitere speziell auf diese Gruppe zugeschnittene Themen werden in den kommenden Monaten folgen, um diese Nutzer langfristig an die Rheinische Post zu binden.